Zum 21. März, dem Geburtstag des weltbekannten, in Allenstein geborenen Architekten Erich Mendelsohn (1887-1953), versammelten sich in Allenstein Experten verschiedener Fachgebiete für zwei Tage im Erich-Mendelsohn-Lyzeum der bildenden Künste, um – unter den Augen von Mendelsohn – über „Erich Mendelsohns architektonisches Erbe auf seinem Weg auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO“, so der Titel der Konferenz, zu diskutieren.
Geschichte
Das im Landkreis Brieg gelegene Grottkau entstand an einer Kreuzung wichtiger Handelswege und ist heute Sitz der gleichnamigen Gemeinde. Die Lokalhistorikerin Wanda Cebulka verrät uns die Geschichte ihrer Heimatstadt. Read More …
Mitten im Wald in der Nähe des Dorfes Kunzendorf unter dem Walde (Niwnice) im niederschlesischen Landkreis Löwenberg befinden sich Ruinen, die letzten materiellen Spuren einer längst vergessenen Siedlung, die als Simonishäuser oder Hartenhäuser bekannt war. Read More …
Im Schlosspark in Postel blühen dieser Tage die wunderschönen Märzglöckchen. Die Blumen im Park ließ wahrscheinlich der Schlossherr Heinrich Rudolf von Salisch pflanzen. Er selbst war ein bekannter Dendrologe und fasziniert von der Vielfalt der Natur, die er in seinem Park versuchte widerzuspiegeln.
Die Städte Friedland (Frýdlant) und Gablonz (Jablonec nad Nisou) haben kürzlich eine bedeutende Initiative ergriffen, indem sie eine Vielzahl alter deutscher Grabstätten erworben haben. Dieser Schritt ermöglicht es nun, die dringend benötigten Sanierungsarbeiten in Angriff zu nehmen.
Das kleine Dorf Klonitz im Jauer Landkreis hat gleich zwei Sehenswürdigkeiten: Einen Aussichtsturm auf dem Janusberg, gebaut im Jahr 1893 und das Schloss Klonitz, das kontinuierlich seit mehreren Jahren von einem privaten Besitzer renoviert wird.
Ein besonderes Theaterstück mit dem Titel „Musza Wom coś pedzieć. Szenen der Oberschlesischen Tragödie 1945“ wurde Ende Februar in dem Bildungszentrum in Gleiwitz aufgeführt.
Zillertal-Erdmannsdorf, heute Mysłakowice, im Landkreis Hirschberg. ist vor allem wegen seines Tiroler Hauses bekannt. Ab 1838 ließen sich hier nämlich, auf Einladung der Gräfin Friederike von Reden, die ihnen in Niederschlesien Zuflucht gewährte, protestantische Exilanten aus Tirol nieder.